Berufsunfähigkeit ist ein oft unterschätztes Risiko

Jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland scheidet vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Häufige Ursachen sind der stetig wachsende Druck in der Arbeitswelt, zunehmende psychische Krankheiten, Rheuma oder Gelenkerkrankungen.

Werden Sie berufsunfähig, nimmt der Staat keine Rücksicht auf Ihre Ausbildung oder Ihren beruflichen Status. Die einzige Frage ist: Wie viele Stunden können Sie täglich arbeiten – und zwar in einer beliebigen Tätigkeit?

Wer erhält welche Rente vom Staat?

Menschen, die weniger als 3 Stunden pro Tag arbeiten können, erhalten durchschnittlich nur circa 1/3 ihres bisherigen Bruttoeinkommens.
Wer 3 bis 6 Stunden arbeiten kann – nicht einmal unbedingt in seinem erlernten Beruf – erhält noch weniger.
Ab 6 Stunden gibt es gar keine Rente.
Ein Rentenanspruch auf diese Erwerbsminderungsrente besteht meist erst, wenn mindestens 60 Monate lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt wurden, davon mindestens 36 Monatsbeiträge in den letzten 5 Jahren.
Selbstständige und Freiberufler haben meist gar keinen Anspruch auf Versorgung. Es bleibt nur Hartz-IV.

Mit der Berufsunfähigkeitsversicherung sichern Sie Ihr Nettoeinkommen als private Rente ab. Die genaue Auszahlungshöhe bleibt Ihnen überlassen. Wir finden den passenden Versicherungsschutz für Ihren Beruf!


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